CVJM-Bottrop Boy e.V.
CVJM-Bottrop Boy e.V.

Herzlich willkommen!

Gott spricht: Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurückbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache stärken.

 

Erleben Sie es auch so? Krisen, Kriege und Katastrophen scheinen heute nicht

mehr die Ausnahme, sondern der Alltag zu sein. Die Nachrichten sind täglich

voll davon, sodass manche Menschen am liebsten gar nicht mehr hinschauen.

Sie wollen nichts mehr hören, nichts mehr sehen. Das Gefühl der Ohnmacht ist

zu groß und die Angst wächst. Ist das unsere neue Normalität oder gibt es noch

Hoffnung auf Besserung?

 

Gott will – nicht vielleicht, sondern ganz gewiss

Unser Monatsspruch sendet ein anderes Signal. Mitten in die große

Katastrophe des Volkes Israels, als alles verloren erscheint, spricht Gott durch

den Propheten Hesekiel: "Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte

zurückbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache stärken."

Dies ist eine kraftvollen Zusage Gottes. Nicht: "Vielleicht", nicht: "Wenn es

passt" – sondern: "Ich will". Gott nimmt sich der Leidenden und der Schwachen

an. Er bringt zurück, verbindet, stärkt.

 

Gottes Fürsorge gilt allen Menschen

Diese Zusage zeigt, wie wichtig Gott das Schicksal bedürftiger Menschen ist.

Das gilt auch heute noch, auch für die, die oft übersehen werden: Menschen

mit Behinderungen, besonders in den ärmsten Regionen dieser Erde. Gott sieht

sie nicht nur als Schwache, sondern als wertvoll und würdig. Seine Fürsorge gilt

ihnen ganz besonders.

 

Mit Gottes Kraft Hoffnung leben und weitergeben

Es wird deutlich: Gott will das Heil aller Menschen. Im Vertrauen auf sein Wort

können Christenmenschen Kraft finden, die ständige Konfrontation mit Leid,

Unsicherheit und Überforderung zu ertragen. Gott will niemanden mit den

Gefühlen von Ohnmacht und Angst allein lassen. Er möchte Menschen

befähigen, gerade in diesen schwierigen Zeiten Hoffnung zu haben und

weiterzugeben, dort, wo sie gebraucht wird. Wer sich von Gottes Zusage

berühren lässt, kann so selbst zum Hoffnungszeichen werden.

 

 

Andreas Nordt, CBM

Jesus.

Wie kann das eigentlich sein, dass

ein Zimmermann aus Israel schon

seit gut 2.000 Jahren bekannt ist?

 

Wie kann es sein, dass seine Worte

bis heute Wirkung zeigen? Dass er

gerade mal gut dreißig Jahre alt wurde
und heute noch viele Menschen prägt,
verändert und berührt? Und gleichzeitig
für viele Menschen große Rätsel aufgibt?

Sicher ist: Jesus ist immer für uns da.
Und er freut sich schon auf ein Treffen mit dir!
Mehr über Jesus gibt’s hier: www.gott.net/jesus

Text: H. Metz – Marburger Medien